In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die gängigsten Phishing-E-Mails und die Techniken identifizieren, mit denen Cyberkriminelle Sie austricksen. Wir zeigen Ihnen, welche Warnsignale Sie beachten sollten und was zu tun ist, wenn Sie eine verdächtige Nachricht in Ihrem Posteingang erhalten.
Wichtige Punkte
Schützen Sie sich vor Phishing, indem Sie die Warnzeichen kennen und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um Ihre persönlichen und finanziellen Daten zu retten.
• Identifizieren Sie wichtige Anzeichen: Verdächtige Adressen, grammatikalische Fehler, gefälschte Dringlichkeit und Anfragen nach persönlichen Daten sind klare Indikatoren für Phishing.
• Interagieren Sie niemals mit verdächtigen Inhalten: Klicken Sie nicht auf Links und laden Sie keine dubiosen E-Mail-Dateien herunter. Erkundigen Sie sich immer direkt bei der offiziellen Stelle.
• Aktivieren Sie die zweistufige Verifizierung: Diese zusätzliche Maßnahme schützt Ihre Konten auch dann, wenn Cyberkriminelle Ihr Passwort erhalten.
• Bleiben Sie auf dem Laufenden und geschult: Kontinuierliche Schulungen zu neuen Phishing-Techniken sind Ihre beste Verteidigung gegen diese sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen.
• Betrugsversuche melden: Melden Sie verdächtige E-Mails an Ihren Lieferanten und Unternehmen, die sich als solche ausgeben, um zukünftige Angriffe zu verhindern.
Denken Sie daran, dass Phishing für 15 % aller Datenschutzverletzungen verantwortlich ist und fast 30 % der Menschen betrügerische E-Mails öffnen. Ihre persönliche Wachsamkeit bleibt die effektivste erste Verteidigungslinie gegen diese Angriffe.
Was ist Phishing und warum sollten Sie über diese Bedrohung Bescheid wissen?
Bildquelle: Cloudflare
Phishing ist eine Technik, die von Cyberkriminellen verwendet wird, um vertrauliche Informationen wie Passwörter, Kreditkartennummern oder Bankdaten zu stehlen. Angreifer geben sich als seriöse Unternehmen aus und versenden betrügerische Nachrichten, um Sie auszutricksen. Diese Bedrohung ist zur effektivsten Methode der Cyberkriminalität geworden, weil sie etwas sehr Menschliches ausnutzt: Vertrauen.
Wie führen Angreifer Phishing Schritt für Schritt aus?
Cyberkriminelle folgen einem systematischen Prozess, um ihre Opfer zu täuschen. Und so funktioniert es:
Schritt 1: Der Angreifer definiert seine Ziele und wählt potenzielle Opfer aus.
Schritt 2: Recherchieren Sie im Vorfeld über sich selbst oder Ihr Unternehmen.
Schritt 3: Identifizieren und recherchieren Sie spezifische Ziele im Detail.
Schritt 4: Schreiben Sie die Nachricht mithilfe von Social-Engineering-Techniken.
Schritt 5: Er sendet die E-Mail und gibt vor, eine vertrauenswürdige Instanz zu sein.
Der Erfolg dieser Angriffe liegt darin, ein falsches Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen. Betrüger verwenden Techniken zur emotionalen Manipulation, um Sie dazu zu bringen, ohne nachzudenken zu handeln. Eine Tatsache, die Sie vielleicht überrascht: Phishing macht 15 % aller Datenschutzverletzungen aus, mit durchschnittlichen Kosten für Unternehmen in Höhe von 4,88 Millionen US-Dollar.
Wie unterscheidet sich Phishing von anderen Cyberangriffen?
Während andere Angriffe auf technische Schwachstellen abzielen, nutzt Phishing menschliches Versagen aus. Sie setzen dich unter Druck, vorschnelle Entscheidungen zu treffen. Im Gegensatz zu Ransomware, die Systeme kapert, oder DDoS-Angriffen, die Dienste zum Absturz bringen, zielt Phishing speziell darauf ab, Ihre persönlichen oder finanziellen Daten zu stehlen.
Hier ist eine beunruhigende Tatsache: Fast 30 % der Menschen öffnen die betrügerischen E-Mails, die sie erhalten, und weitere 13 % klicken auf den bösartigen Link. Dies zeigt, warum es so wichtig ist, dass Sie lernen, sie zu identifizieren.
Arten von Phishing, die Sie kennen sollten
Wir empfehlen Ihnen, sich mit diesen spezifischen Begriffen vertraut zu machen, um sich besser zu schützen:
Vishing: Kombination aus “Voice” und “Phishing”. Betrüger rufen Sie an und geben sich als Mitarbeiter Ihrer Bank aus, um SMS-Schlüssel oder digitale Token zu erhalten.
Smishing: Phishing über SMS-Nachrichten. Sie erhalten SMS von vermeintlichen Banken, in denen Sie aufgefordert werden, gefälschte Nummern anzurufen oder betrügerischen Links zu folgen.
Pharming: Es leitet Sie über Pop-ups auf gefälschte Seiten weiter, ohne dass Sie auf Links klicken müssen.
Walfang: Angriffe auf hochrangige Führungskräfte, bei denen personalisierte E-Mails zu dringenden Unternehmensangelegenheiten verwendet werden.
Denken Sie daran, dass sich diese Methoden ständig weiterentwickeln. Angreifer nutzen Technologien wie künstliche Intelligenz, um überzeugendere und schwerer zu erkennende Nachrichten zu erstellen.
7 Anzeichen, die Ihnen helfen, Phishing-E-Mails zu erkennen
Wie können Sie feststellen, ob die E-Mail, die Sie gerade erhalten haben, legitim oder ein Betrug ist? Cyberkriminelle machen Fehler, die Sie leicht erkennen können, wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen. Hier sind sieben Schlüsselindikatoren, die Sie überprüfen sollten, bevor Sie mit einer Nachricht interagieren.
Schritt 1: Absenderadresse prüfen
Überprüfen Sie sorgfältig die Domain, aus der die E-Mail stammt. Betrügerische Adressen enthalten zusätzliche Zeichen oder geringfügige Änderungen. Anstelle von “amazon.com” finden Sie möglicherweise “amaz0n-secure.com” oder “amazon-verificacion.com”.
Denken Sie daran, den Mauszeiger über die Adresse des Absenders zu bewegen, ohne darauf zu klicken. Wenn sich die angezeigte Adresse von der angezeigten unterscheidet, ist dies eine klare rote Flagge.
Schritt 2: Suchen Sie nach Fehlern im Text
Professionelle Unternehmen überprüfen ihre Kommunikation sorgfältig. Wenn Sie offensichtliche Rechtschreib- oder Grammatikfehler finden, seien Sie vorsichtig mit der Nachricht. Betrüger fügen diese Fehler manchmal absichtlich hinzu, um anfälligere Personen herauszufiltern.
Schritt 3: Analysieren Sie den Betreff der E-Mail
“Passwortverifizierung sofort erforderlich” ist mit einer Effektivität von 43 % das am häufigsten verwendete Thema bei Phishing-Angriffen. Betrüger verwenden alarmierende Phrasen, um künstliche Dringlichkeit zu erzeugen. Seien Sie immer vorsichtig bei Nachrichten, die sofortiges Handeln erfordern oder mit der Sperrung Ihres Kontos drohen.
Schritt 4: Identifizieren von Anfragen nach personenbezogenen Daten
Kein seriöses Unternehmen wird Sie per E-Mail nach Passwörtern, Kreditkartennummern oder Sicherheitscodes fragen. Banken und Unternehmen nutzen sichere Kanäle, um diese Art von Informationen anzufordern. Wenn Sie eine solche Anfrage erhalten, handelt es sich um Phishing.
Schritt 5: Verdächtige Angebote bewerten
Unerwartete Preise, unaufgeforderte Steuerrückerstattungen oder unerwartete Gewinne sind typische Anzeichen für Betrug. Wenn Sie nicht an einem Werbegeschenk teilgenommen haben oder keine Informationen über diese Dienste angefordert haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich um einen Betrug handelt.
Schritt 6: Interagieren Sie nicht mit Links oder Dateien
Bevor Sie auf einen Link klicken, bewegen Sie den Mauszeiger darüber, um die tatsächliche URL anzuzeigen. Ausführbare Dateien (.EXE Dateien), Office-Dokumente und PDFs können Schadsoftware enthalten. Wenn Sie nicht erwartet haben, diese Dateien zu erhalten, öffnen Sie sie nicht.
Schritt 7: Überprüfen der Kontaktinformationen
Legitime E-Mails enthalten vollständige Unternehmensdaten: physische Adressen, Telefonnummern und Links zu offiziellen Websites. Das Fehlen detaillierter Kontaktinformationen ist ein Warnzeichen, das Sie nicht ignorieren sollten.
Wir empfehlen, diese sieben Schritte jedes Mal anzuwenden, wenn Sie eine verdächtige E-Mail erhalten. Die Kombination mehrerer Indikatoren erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Phishing-Versuch handelt, erheblich.
Was tun, wenn Sie eine verdächtige E-Mail erhalten?
Haben Sie eine verdächtige Nachricht in Ihrem Posteingang identifiziert? Wenn Sie das Richtige tun, können Sie Ihr Konto retten und Ihre persönlichen Daten schützen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die Schritte, die Sie unternehmen sollten, um die Risiken zu minimieren.
Schritt 1: Überprüfen der Absenderdaten
Überprüfen Sie die Informationen des Absenders sorgfältig, bevor Sie Maßnahmen ergreifen. In den meisten E-Mail-Clients können Sie auf die vollständigen Nachrichtenkopfzeilen zugreifen, indem Sie Optionen wie “Nachrichtenquelle anzeigen” oder “Eigenschaften” auswählen.
Wir empfehlen die Verwendung von Tools wie MessageHeader, um diese technischen Daten auf einfache Weise zu interpretieren. Auf diese Weise können Sie überprüfen, ob die IP-Adresse tatsächlich mit der Organisation übereinstimmt, die sie vorgibt zu sein.
Schritt 2: Interagieren Sie nicht mit dem Nachrichteninhalt
Denken Sie daran, dass Sie bei Verdacht auf Betrug in einer E-Mail niemals auf Links klicken oder Anhänge herunterladen sollten. Selbst wenn der Link legitim aussieht, könnte er gefährliche Malware für Ihr Gerät enthalten.
Wenn Sie Informationen bei der Entität überprüfen müssen, gehen Sie direkt auf die offizielle Website, indem Sie die URL in Ihren Browser eingeben. Verwenden Sie niemals die Links in der verdächtigen E-Mail.
Schritt 3: Melden Sie den Phishing-Versuch
Es ist wichtig, diese Versuche zu melden, um andere Benutzer zu schützen. Der Prozess ist einfach:
- In Gmail: Wählen Sie die Nachricht aus, tippen Sie auf die Schaltfläche mit den drei Punkten und wählen Sie dann “Phishing melden”
- In Outlook: Wählen Sie die E-Mail aus, dann “Melden” und schließlich “Phishing”
Wenn sich die Nachricht als ein erkanntes Unternehmen ausgibt, empfehlen wir Ihnen, sich direkt an dieses Unternehmen zu wenden, um es über den Betrugsversuch zu informieren.
Schritt 4: Schnell handeln, wenn Sie versehentlich geklickt haben
Wenn Sie versehentlich mit der verdächtigen E-Mail interagiert haben, trennen Sie Ihr Gerät sofort vom Internet. Dadurch wird verhindert, dass sich die Malware verbreitet oder Ihre Daten an Cyberkriminelle sendet.
Führen Sie dann einen vollständigen Scan mit Ihrer Antivirensoftware durch. Wir empfehlen, die Passwörter für Ihre wichtigen Konten von einem anderen sicheren Gerät aus zu ändern, insbesondere wenn Sie Anmeldeinformationen auf verdächtigen Websites eingegeben haben.
Tools und Best Practices zur Verhinderung von Phishing
Um Ihre Konten vor Phishing-Angriffen zu schützen , empfehlen wir, technologische Tools mit guten Präventionspraktiken zu kombinieren. Die Implementierung mehrerer Sicherheitsebenen reduziert die Risiken für Ihre Daten erheblich.
Aktivieren von Spam-Filtern und zweistufiger Verifizierung
Die zweistufige Verifizierung bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, selbst wenn Ihr Passwort kompromittiert wird. Wenn Sie sich anmelden, benötigen Sie sowohl Ihr Passwort als auch einen zweiten Verifizierungsschritt: einen Code, der an Ihr Telefon gesendet oder von einer Authentifizierungs-App generiert wird.
Dieser Schutz ist besonders effektiv gegen Phishing. Selbst wenn Cyberkriminelle Ihr Passwort erhalten, können sie ohne den zweiten Authentifizierungsfaktor nicht auf Ihr Konto zugreifen.
Verwenden Sie Anti-Malware- und Antivirensoftware
Wir empfehlen Anti-Malware-Software wie Microsoft Defender, Malwarebytes oder Bitdefender für den Echtzeitschutz vor digitalen Bedrohungen. Diese Tools scannen E-Mails und Anhänge aktiv auf bösartige Inhalte, bevor sie Ihrem System schaden können.
Darüber hinaus enthalten sie spezielle Anti-Phishing-Funktionen, die betrügerische Websites automatisch identifizieren und blockieren.
Kontinuierliche Schulung des Personals
Regelmäßige Cybersecurity-Schulungen reduzieren das Risiko erfolgreicher Angriffe erheblich. Unternehmen können Sensibilisierungsprogramme implementieren, die kontrollierte Phishing-Simulationen beinhalten, um Mitarbeiter zu schulen.
Jüngsten Studien zufolge klicken 86 % der Mitarbeiter auf Phishing-Links, ohne angemessen geschult zu werden. Denken Sie daran, dass Weiterbildung Ihre beste Verteidigung ist.
SPF-, DKIM- und DMARC-Protokolle für Unternehmen
Wenn Sie ein Unternehmen führen, empfehlen wir Ihnen, diese drei E-Mail-Authentifizierungsprotokolle zu implementieren. Sie helfen zu überprüfen, ob die Nachrichten tatsächlich von der Domäne stammen, die sie angeblich repräsentieren:
- SPF (Sender Policy Framework): Gibt an, welche Server berechtigt sind, E-Mails von Ihrer Domain zu senden.
- DKIM (DomainKeys Identified Mail): Fügen Sie Ihren E-Mails eine überprüfbare digitale Signatur hinzu.
- DMARC (Domain-based Message Authentication): Legt Richtlinien fest, was mit E-Mails zu tun ist, die die oben genannten Prüfungen nicht bestehen.
Die Implementierung dieser Protokolle ist einfach und bietet Ihnen zusätzlichen Schutz vor Domain-Spoofing.
Der Schutz Ihrer Daten vor Phishing liegt in Ihren Händen
Phishing-Angriffe werden weiterhin eine echte Bedrohung für Ihre persönlichen Konten und Finanzdaten darstellen. Jetzt haben Sie jedoch die Werkzeuge, die Sie benötigen, um diese Betrugsversuche zu erkennen, bevor sie Schaden anrichten.
Denken Sie daran, dass Ihre persönliche Wachsamkeit die effektivste erste Verteidigungslinie ist. Spam- und Antivirenfilter helfen, aber Ihre Fähigkeit, verdächtige Adressen, Grammatikfehler und dringende Anfragen zu erkennen, macht den Unterschied.
Wir empfehlen, die zweistufige Verifizierung für alle wichtigen Konten zu aktivieren. Diese zusätzliche Maßnahme schützt Ihre Daten auch dann, wenn Cyberkriminelle Ihr Passwort in die Hände bekommen. Es ist eine Zeitinvestition, die Sie davor bewahren kann, den Zugriff auf Ihre Konten zu verlieren oder finanzielle Verluste zu erleiden.
Wenn Sie eine verdächtige E-Mail erhalten, geraten Sie nicht in Panik. Befolgen Sie die Schritte, die Sie gelernt haben: Verifizieren Sie den Absender, klicken Sie nicht auf zweifelhafte Links und melden Sie den Vorfall Ihrem E-Mail-Anbieter.
Die Aufklärung über diese Bedrohungen ist ein fortlaufender Prozess. Cyberkriminelle perfektionieren ständig ihre Techniken, aber Ihr Wissen kann auch wachsen. Bleiben Sie über neue Phishing-Modalitäten auf dem Laufenden und teilen Sie diese Informationen mit Familie und Kollegen.
Die Validierung von E-Mail-Adressen mit Tools wie dem E-Mail-Checker hilft dabei, falsche Adressen und ungültige E-Mails zu identifizieren, die als Absender von Angriffen verwendet werden können.
Wenn Sie Fragen zu Ihrer E-Mail-Sicherheit haben oder Hilfe bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen benötigen, hilft Ihnen unser Team gerne weiter. Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten liegt in der gemeinsamen Verantwortung.
FAQs
Frage 1. Was sind die häufigsten Anzeichen für eine Phishing-E-Mail?
Zu den häufigsten Anzeichen gehören verdächtige E-Mail-Adressen, Rechtschreib- und Grammatikfehler, ungerechtfertigtes Gefühl der Dringlichkeit, Anfragen nach persönlichen Informationen und bösartige Links oder Anhänge.
Frage 2. Wie kann ich überprüfen, ob es sich bei einer E-Mail um eine legitime E-Mail oder um einen Phishing-Versuch handelt?
Überprüfen Sie die Adresse des Absenders sorgfältig, klicken Sie nicht auf verdächtige Links, seien Sie vorsichtig bei dringenden Anfragen nach persönlichen Informationen und wenden Sie sich direkt an das vermeintliche Absenderunternehmen über seine offiziellen Kanäle.
Frage 3. Was soll ich tun, wenn ich glaube, eine Phishing-E-Mail erhalten zu haben?
Interagieren Sie nicht mit dem Inhalt der E-Mail, melden Sie die Nachricht nicht an Ihren E-Mail-Anbieter, benachrichtigen Sie gegebenenfalls das Unternehmen, als das Sie sich ausgeben, und führen Sie einen Antiviren-Scan durch, wenn Sie auf Links geklickt oder Dateien heruntergeladen haben.
Frage 4. Welche Sicherheitsmaßnahmen kann ich ergreifen, um mich vor Phishing zu schützen?
Aktivieren Sie die zweistufige Verifizierung Ihrer Konten, verwenden Sie aktuelle Anti-Malware-Software, bleiben Sie über die neuesten Phishing-Techniken auf dem Laufenden und seien Sie vorsichtig bei unerwünschten Mitteilungen, in denen Sie nach persönlichen oder finanziellen Informationen gefragt werden.
Frage 5. Warum gilt Phishing im Vergleich zu anderen Arten von Cyberangriffen als so gefährlich?
Phishing ist besonders gefährlich, weil es menschliches Vertrauen und Fehleinschätzungen ausnutzt, viele technische Sicherheitsmaßnahmen umgehen kann und oft zum direkten Diebstahl sensibler oder finanzieller Informationen führt, was Einzelpersonen und Organisationen erheblichen Schaden zufügt.