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So erhöhen Sie die Öffnungsrate im E-Mail-Marketing: Schritt-für-Schritt-Anleitung 2025

Tasa de Apertura en Email Marketing

Wussten Sie, dass der Return on Investment im E-Mail-Marketing beeindruckende 3800% erreichen kann? Aber hier ist das Problem: Dieses Potenzial wird erst Realität, wenn Ihre E-Mails von Ihren Abonnenten geöffnet werden.

Die Öffnungsrate sagt Ihnen genau, wie viel Prozent Ihrer E-Mails die Augen Ihres Publikums erreichen. Obwohl der allgemeine Durchschnitt bei etwa 20 % liegt, können einige Sektoren, wie z. B. der religiöse Sektor, diese Zahl auf 59,70 % erhöhen. Tatsächlich haben fast 80 % der Vermarkter in den letzten 12 Monaten einen Anstieg des Engagements festgestellt.

Diese Daten verraten etwas Grundlegendes: Wenn Ihre E-Mails nicht geöffnet werden, werden Ihre besten Inhalte unsichtbar. Die Klickraten, die in der Regel zwischen 2 % und 4 % liegen, hängen ganz davon ab, wie viele Personen Ihre Nachrichten zuerst öffnen.

In diesem Artikel erfahren Sie genau, wie Sie Ihre Öffnungsrate mit bewährten Techniken steigern können. Sie werden alles entdecken, von der Optimierung der Betreffzeile bis hin zur effektiven Segmentierung Ihres Publikums. Sie werden auch sehen, warum personalisierte E-Mails Ihre Öffnungen erheblich steigern können und wie ereignisgesteuerte E-Mails eine Öffnungsrate von bis zu 46,53 % erreichen.

Möchten Sie mehr Menschen dazu bringen, Ihre E-Mails zu öffnen und die Wirkung Ihrer Kampagnen zu maximieren? Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie es geht.

Wichtige Punkte zur Erhöhung der Öffnungsrate

Die Beherrschung der Öffnungsrate im E-Mail-Marketing ist unerlässlich, um den Return on Investment Ihrer Kampagnen zu maximieren. Hier sind die effektivsten Strategien, um mehr Menschen dazu zu bringen, Ihre E-Mails zu öffnen:

Personalisieren Sie Betreffzeilen und segmentieren Sie Ihre Zielgruppe: Segmentierte Kampagnen erzielen 14 % mehr Öffnungen, während 61 % der Nutzer Wert darauf legen, ihren Namen in der Betreffzeile zu sehen.

Halten Sie Ihre Liste sauber und verwenden Sie Double-Opt-In: Datenbanken verschlechtern sich jährlich um 22,71 %; Double-Opt-In garantiert wirklich interessierte Abonnenten. Sie können auch E-Mail-Prüfdienste verwenden, um E-Mail-Adressen zu validieren.

Optimieren Sie für Mobilgeräte und A/B-Tests: 70 % der E-Mails werden von Smartphones aus geöffnet. Mit A/B-Tests können Sie herausfinden, was am besten funktioniert.

Erstellen Sie relevante Inhalte und vermeiden Sie Spam: 80,8 % der Verbraucher schätzen Inhalte, die auf ihre Interessen zugeschnitten sind. Bewahren Sie eine gute Absenderreputation, um die Zustellbarkeit zu verbessern.

Nutzen Sie die Vorteile spezialisierter Tools: Plattformen wie Mailchimp, MailerLite oder GetResponse bieten detaillierte Analysen und Automatisierung, um Ihre Kampagnen zu optimieren.

Denken Sie daran, dass eine gute Öffnungsrate zwischen 30 und 40 % liegt, aber je nach Branche variiert. Der Schlüssel ist Konsistenz, ständiges Experimentieren und regelmäßige Überwachung der Metriken, um Ihre Strategie auf der Grundlage der erzielten Ergebnisse anzupassen.

Was ist die Öffnungsrate und warum ist sie wichtig?

Die Öffnungsrate ist die Kennzahl, die Ihnen genau sagt, wie viel Prozent der Empfänger Ihre E-Mail geöffnet haben. Diese Zahl geht über einfache Zahlen hinaus: Sie spiegelt das anfängliche Interesse wider, das Ihre Kampagne geweckt hat, und prognostiziert den Erfolg Ihrer gesamten Strategie.

So wird die Öffnungsrate berechnet

Die Berechnung ist einfach. Sie dividieren die Anzahl der geöffneten E-Mails durch die Anzahl der zugestellten E-Mails und multiplizieren das Ergebnis mit 100, um einen Prozentsatz zu erhalten. Denken Sie daran, dass nur E-Mails berücksichtigt werden, die tatsächlich zugestellt wurden, mit Ausnahme von unzustellbaren E-Mails.

Hier ist ein praktisches Beispiel: Wenn Sie 20 E-Mails versenden und fünf unzustellbar sind, haben Sie 15 E-Mails zugestellt. Wenn 10 davon offen sind, beträgt Ihre Öffnungsrate: (10/15)*100 = 66,67 %.

Eine als gut geltende Öffnungsrate liegt zwischen 30 und 40 %, während der Bereich von 20 bis 30 % als akzeptabel gilt. Diese Werte variieren jedoch je nach Branche. Die Religion führt mit Quoten von bis zu 59,70 %, gefolgt von Hobbys (53,33 %) und gemeinnützigen Organisationen (53,21 %). Dagegen verzeichnen Branchen wie Reisen und Transport (22,57 %) oder E-Commerce (31,08 %) niedrigere Quoten.

Unterschied zwischen einfacher und voller Blende

Um diese Metrik richtig zu interpretieren, müssen Sie den Unterschied zwischen eindeutigen und insgesamt geöffneten Öffnungen kennen:

  • Eindeutige Öffnungen: Diese geben an, wie viele einzelne Abonnenten Ihre E-Mail geöffnet haben, unabhängig davon, wie oft jeder einzelne dies getan hat.
  • Gesamtzahl der Öffnungen: Gibt an, wie oft Ihre Kampagne insgesamt geöffnet wurde, einschließlich mehrerer Öffnungen von demselben Abonnenten.

Diese Unterscheidung ist grundlegend für die Analyse. Wenn Sie eine Kampagne mit 10.000 E-Mails durchführen und 5.000 Öffnungen feststellen, von denen 4.000 einzigartig sind, bedeutet dies, dass 4.000 Personen Ihre Kampagne geöffnet haben und die restlichen 1.000 denen entsprechen, die sie mehrmals durchgeführt haben.

Beziehung zu anderen E-Mail-Marketing-Metriken

Analysieren Sie die Öffnungsrate nicht isoliert. Kombinieren Sie sie mit anderen Metriken, um einen vollständigen Überblick über die Leistung zu erhalten:

  • Click-through-Rate (CTR): Misst den Prozentsatz der Empfänger, die auf einen Link geklickt haben. Der durchschnittliche Zinssatz liegt bei etwa 2,66 %, obwohl er je nach Branche variiert.
  • Click-through-per-open-Rate (CTOR): Gibt an, wie viele Personen nach dem Öffnen der E-Mail geklickt haben.
  • Conversion-Rate: Gibt an, wie viele Empfänger die gewünschte Aktion (Kauf, Registrierung usw.) ausgeführt haben.
  • Bounce-Rate: Prozentsatz der E-Mails, die nicht zugestellt werden konnten.

Denken Sie daran, dass die Öffnungsrate zwar wertvoll ist, aber Grenzen hat. Datenschutzänderungen, wie z. B. der Apple Mail-Datenschutz, markieren E-Mails von Apple Mail-Clients automatisch als geöffnet, wodurch die Tarife künstlich in die Höhe getrieben werden. Darüber hinaus können Faktoren wie das Blockieren von Bildern eine genaue Registrierung von Öffnungen verhindern.

Aus diesem Grund empfehlen wir, die Analyse durch andere Metriken wie die CTR zu ergänzen, die derzeit als zuverlässigerer Indikator zur Messung der tatsächlichen Abonnentenbindung gilt.

Faktoren, die die Öffnungsrate beeinflussen

Das Öffnen Ihrer E-Mails ist kein Zufall. Mehrere spezifische Elemente bestimmen, ob Ihre Nachricht Aufmerksamkeit erregt oder im Posteingang ignoriert wird. Wir zeigen Ihnen die Schlüsselfaktoren, die Sie kontrollieren müssen, um Ihre Ergebnisse zu optimieren.

Bedeutung des Betreffs der E-Mail

Die Betreffzeile der E-Mail stellt Ihre erste Gelegenheit dar, Aufmerksamkeit zu erregen. 47 % der Empfänger treffen die Entscheidung, die Eröffnung ausschließlich auf der Grundlage dieser Linie zu eröffnen. Ein wirkungsvoller Stoff muss prägnant und informativ sein und das nötige Interesse wecken.

Die Betreffzeilen, die am besten funktionieren, sind diejenigen, die klar über den Inhalt informieren, während die weniger effektiven versuchen, zu viel zu verkaufen. Wir empfehlen, Techniken wie Personalisierung, das Erzeugen von Dringlichkeit (ohne zu übertreiben) und die strategische Einbindung von Emojis zu verwenden. Denken Sie daran, dass Übertreibungen oder falsche Versprechungen Misstrauen erzeugen und sich negativ auf zukünftige Eröffnungen auswirken.

Versandhäufigkeit und -fahrplan

Die perfekte Balance in der Sendefrequenz zu finden, ist wichtig, um Ihr Publikum bei der Stange zu halten. Das Versenden von zu vielen E-Mails verringert das Engagement, erhöht die Abmeldungen und führt zu Spam-Beschwerden. Auf der anderen Seite führt eine unzureichende Frequenz dazu, dass Sie Verkaufschancen verpassen und Ihre Sichtbarkeit verringern.

Um das optimale Timing zu bestimmen, berücksichtigen Sie den Zustand Ihrer Domain, die Art des Inhalts und die Qualität Ihrer Liste. Die besten Tage sind in der Regel von Dienstag bis Donnerstag. Vermeiden Sie montags (wenn sich die Menschen auf dringende E-Mails konzentrieren) und freitags (wenn viele geistig abschalten).

Passen Sie Ihre Strategie an Ihr Geschäftsmodell an: Nutzen Sie im B2B-Bereich die Arbeitszeit, während Sie im B2C-Bereich mit Freizeitstunden experimentieren können. Am effektivsten ist es, A/B-Tests durchzuführen, indem Sie nur Zeiten und Tage ändern, um festzustellen, wann Ihre spezifische Zielgruppe am besten reagiert.

Segmentierung der Kontaktliste

Die Daten sprechen für sich: Segmentierte Kampagnen werden 14 % mehr Mal geöffnet als generische Kampagnen. Mit dem Targeting können Sie:

  • Kontrollieren Sie genau, wen Sie ansprechen und welche Botschaft Sie senden
  • Deutliche Reduzierung von Abmeldungen
  • Verbessern Sie die Zustellbarkeit, indem Sie mehr Interaktion generieren
  • Steigern Sie den Customer Lifetime Value um bis zu 33 %

Je kleiner die Segmentgröße, desto größer die Effektivitätssteigerung. Die demografische Segmentierung (Alter, Geschlecht, Standort) ist besonders effektiv, aber Sie können auch nach Verhalten, Interessen oder Phase im Verkaufstrichter segmentieren.

Reputation und Zustellbarkeit des Absenders

Die Absenderzuverlässigkeit fungiert als Vertrauensindex, der bestimmt, ob Ihre Nachricht erfolgreich eintrifft, als Spam markiert oder vollständig blockiert wird. Dieser Ruf wird mit jeder Sendung aufgebaut und hängt von Faktoren ab wie:

  • Qualität Ihrer Adressliste
  • Relevante, nicht aufdringliche Inhalte
  • Angemessene technische Infrastruktur
  • Engagement-Rate Ihrer Kampagnen

Die Aufrechterhaltung eines guten Rufs ist unerlässlich. Je mehr Öffnungen und Klicks Ihre E-Mails erhalten, desto besser wird Ihre Position bei Dienstleistern sein. Wir empfehlen die Implementierung von Authentifizierungen wie SPF (Sender Policy Framework) und DKIM (DomainKeys Identified Mail), um zu überprüfen, ob Ihre E-Mails aus legitimen Quellen stammen, was Ihre Zustellbarkeit erheblich verbessert.

Strategien zur Verbesserung der Öffnungsrate

Sobald Sie die Faktoren kennen, die die Öffnungen beeinflussen, ist es an der Zeit, spezifische Techniken anzuwenden, die Ihre Ergebnisse verbessern. Im Folgenden zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt die effektivsten Strategien.

Anpassen des Betreffs und des Preheaders

Die Personalisierung Ihrer E-Mails macht für die Benutzer einen erheblichen Unterschied. Das Einfügen des Namens des Empfängers in die Betreffzeile kann die Öffnungsraten erhöhen, obwohl dies nicht die wirkungsvollste Technik ist. Tatsächlich halten es 61,2 % der Umfrageteilnehmer für wichtig, ihren Namen in der Betreffzeile zu sehen.

Wir empfehlen Ihnen, den Preheader auch als zusätzliche Möglichkeit zu nutzen, um den Wert Ihrer E-Mail hervorzuheben. Bei Kampagnen mit der höchsten Leistung ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen benutzerdefinierten Preheader enthalten, um 22,58 % höher.

Nutzen Sie A/B-Tests, um Sendungen zu optimieren

Welche Ausgabe funktioniert am besten? Welches Design ist am effektivsten? Die Antwort liegt im A/B-Testing. Mit dieser Technik können Sie das Interesse zwischen verschiedenen Versionen derselben E-Mail messen.

Sie können Elemente ausprobieren wie:

  • Versandzeiten
  • Betreffzeilen
  • Inhalt der Nachricht
  • Newsletter-Gestaltung

Denken Sie daran, dass Sie nur ein Element auf einmal ändern und Stichproben derselben Größe verwenden sollten, um schlüssige Ergebnisse zu erhalten.

Double-Opt-In anwenden, um die Listenqualität zu verbessern

Beim Double-Opt-In muss der Benutzer seine E-Mail-Adresse nach der Anmeldung bestätigen, um in Ihre Liste aufgenommen zu werden. Obwohl diese Methode die Liste langsamer wachsen lässt, garantiert sie wirklich interessierte Kontakte.

Zu den Vorteilen, die Sie erhalten, gehören:

  • Verhindern von gefälschten Adressen
  • Steigerung der Öffnungsraten
  • Verbesserte Zustellbarkeit
  • Einhaltung von Vorschriften wie der DSGVO

Dies führt zu Abonnenten, die sich eher mit Ihren E-Mails beschäftigen und weniger geneigt sind, sie als Spam zu markieren.

Erstellen Sie relevante und nützliche Inhalte für den Leser

80,8 % der Verbraucher schätzen es, auf ihre Interessen zugeschnittene Inhalte zu erhalten, wenn sie sich entscheiden, eine E-Mail zu öffnen. Um dies zu erreichen, segmentieren Sie Ihre Datenbank nach Kriterien wie Alter, Interessen, Beruf oder Standort.

Sobald Ihre Zielgruppe segmentiert ist, erstellen Sie Newsletter mit wertvollen Inhalten, die für jede Liste spezifisch sind. Um Ihre Zielgruppe besser kennenzulernen, empfehlen wir, die Ergebnisse früherer Kampagnen zu überwachen und kurze Umfragen durchzuführen, um ihre Präferenzen zu ermitteln.

Dringlichkeit und Knappheit ethisch nutzen

78,7 % der Verbraucher halten es für wichtig, dass ein zeitlich begrenztes Angebot oder ein Rabatt in der Betreffzeile erscheint. Knappheitsmarketing nutzt psychologische Hebel wie Dringlichkeit und Knappheit, um Anreize zum Handeln zu schaffen.

Zu den effektivsten Techniken gehören:

  • Countdown-Timer
  • Zeitlich begrenzte Angebote
  • Flash-Verkäufe

Verwenden Sie diese Strategien jedoch mit Integrität und vermeiden Sie übertriebene Situationen, um Druck auf die Kunden auszuüben. Die Nachrichten sollten klar und direkt sein, insbesondere wenn sie Werbeaktionen oder Rabatte enthalten.

Häufige Fehler, die es zu vermeiden gilt

Die Kenntnis der häufigsten Fehler ist genauso wichtig wie die Beherrschung der besten Techniken. Diese Fehler können die monatelange Arbeit an der Entwicklung einer soliden E-Mail-Marketingstrategie zunichte machen.

Die Datenbank wird nicht regelmäßig bereinigt

Veraltete Listen sind der stille Feind Ihrer Kampagnen. Wenn Sie inaktive Abonnenten oder falsche Adressen behalten, schadet dies direkt der Zustellbarkeit und dem Ruf Ihrer Domain. Schmutzige Datenbanken verursachen niedrige Öffnungsraten, Bounces und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails im Spam landen.

Denken Sie daran, dass sich eine E-Mail-Liste jährlich um mindestens 22,71 % verschlechtert. Es wird empfohlen, dass Sie regelmäßige Bereinigungen durchführen, indem Sie Adressen entfernen, die nicht interagieren, und spezifische Prozesse entwickeln, um inaktive Benutzer zu reaktivieren.

Senden Sie nicht segmentierte E-Mails

Die gleiche Nachricht an Ihre gesamte Datenbank zu senden, ist einer der kostspieligsten Fehler. Die Daten lügen nicht: Segmentierte Kampagnen erhalten 14 % mehr Öffnungen als generische. Das Ignorieren der Segmentierung führt zu massenhaften Abmeldungen und zerstört Schlüsselindikatoren wie die Öffnungsrate.

Teilen Sie Ihr Publikum in Gruppen ein, die auf Interessen, Verhalten oder demografischen Merkmalen basieren. Nur so können Sie wirklich relevante Inhalte für jedes Segment versenden.

Ignorieren der mobilen Optimierung

70% der E-Mails werden von Smartphones aus geöffnet. Wenn sich Ihr Design nicht richtig an diese Geräte anpasst, erschweren Sie das Lesen und Navigieren Ihrer Abonnenten und erhöhen die Chancen auf eine Abmeldung drastisch.

Stellen Sie sicher, dass das Layout, das Layout und die Bilder auf Mobilgeräten korrekt angezeigt werden. Textlinks und Schaltflächen benötigen eine Breite und Höhe von mindestens 57 Pixeln, um einfache Klicks zu ermöglichen.

Kündigungen von Abmeldern werden nicht beachtet

Die Schaltfläche “Abmelden” sollte für diejenigen, die keine E-Mails mehr erhalten möchten, leicht zu finden sein. Eine Verkomplizierung dieses Prozesses kann zu schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen und Reputationsschäden führen.

Wenn Sie die Abmeldung erleichtern, können Sie Ihre Liste der uninteressierten Abonnenten bereinigen, Ihre Glaubwürdigkeit verbessern und Spam-Filter vermeiden. Es ist eine Praxis, von der beide Parteien profitieren.

Tools zur Analyse und Verbesserung Ihrer Kampagnen

Um bessere Öffnungsraten zu erzielen, benötigen Sie Tools, die Ihnen genaue Daten über die Leistung Ihrer Kampagnen liefern. Diese Plattformen gehen über das reine Versenden hinaus: Sie liefern Ihnen die Informationen, die Sie benötigen, um jeden Aspekt Ihrer E-Mails zu optimieren.

Mailchimp (Englisch)

Wenn Sie gerade erst mit dem E-Mail-Marketing beginnen, ist Mailchimp eine großartige Option. Es ermöglicht Ihnen, A/B-Tests durchzuführen, um herauszufinden, welche Betreffzeilen bei Ihrem Publikum am besten funktionieren. Der intuitive Editor macht es einfach, ansprechende E-Mails zu erstellen, und mehr als 45 Integrationen mit Plattformen wie WordPress und Canva vereinfachen den gesamten Prozess. Die kostenlose Version hat Einschränkungen, ist aber perfekt, um Strategien zu testen und erste Ergebnisse zu messen.

MailerLite

Für diejenigen, die nach leistungsstarken Segmentierungstools suchen, zeichnet sich MailerLite durch seine Fähigkeit aus, Zielgruppen intelligent aufzuteilen. Der KI-gestützte Visual Builder spart Ihnen Zeit beim Design, während verhaltensbasierte Automatisierungsfunktionen die Effektivität Ihrer Sendungen erheblich steigern. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie Nachrichten basierend auf den Aktionen Ihrer Abonnenten personalisieren möchten.

Antwort abrufen

GetResponse nutzt die künstliche Intelligenz von OpenAI, um E-Mails zu erstellen, die speziell für Ihre Branche optimiert sind. Diese Funktion kann Ihre Öffnungsraten erheblich steigern, indem Sie Inhalte an die Erwartungen Ihrer Branche anpassen. Mit einer Zustellbarkeit von 99 % ist praktisch garantiert, dass Ihre Nachrichten die richtigen Posteingänge erreichen.

Geschäftsführer

Wenn Sie ein spanisches Tool bevorzugen, bietet MDirector detaillierte Echtzeitberichte zu Ihren wichtigsten Kennzahlen. Die Heatmap zeigt Ihnen genau, wo Ihre Abonnenten klicken, während das Bewertungssystem die Aktivität jedes Kontakts bewertet. Der Anti-Spam-Filter ist besonders wertvoll, um Ihre Zustellbarkeit vor dem Versand zu verbessern.

AktivKampagne

Für fortschrittliche Automatisierungsstrategien zeichnet sich ActiveCampaign durch sein Interaktionsmanagement-Tool aus. Es ermöglicht Ihnen, inaktive Kontakte zu identifizieren und zu entfernen, was Ihre Öffnungsrate direkt verbessert. Die Automatisierungsrezepte kategorisieren Ihre Kontakte automatisch nach ihrem Engagement, sodass Sie Ihre Strategie für jede Gruppe anpassen können.

Denken Sie daran, dass die Wahl des Tools von Ihren spezifischen Bedürfnissen und der Größe Ihrer Liste abhängt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Sie verwenden sollen, empfehlen wir Ihnen, die verfügbaren kostenlosen Versionen auszuprobieren, um zu sehen, welche am besten zu Ihrem Workflow passt.

Fazit

E-Mail-Marketing bietet immer noch einen Return on Investment von 3800%, aber nur, wenn Sie Ihre E-Mails geöffnet bekommen. In diesem Leitfaden haben Sie genau gesehen, welche Faktoren die Öffnungsrate beeinflussen und wie Sie sie Schritt für Schritt verbessern können.

Denken Sie daran, dass die Anpassung von Betreffzeilen und Preheadern von Anfang an den Unterschied ausmacht. Mehr als 60 % der Nutzer schätzen es, ihren Namen in der Betreffzeile zu sehen, während die richtige Segmentierung Ihre Öffnungen um bis zu weitere 14 % in die Höhe schnellen lassen kann.

A/B-Tests ermöglichen es Ihnen, jedes Element Ihrer Kampagnen zu optimieren, ohne zu raten, was am besten funktioniert. Gleichzeitig werden durch die Sauberkeit Ihrer Datenbank Adressen entfernt, die nicht interagieren, und Ihre Reputation als Absender verbessert.

Mobile Optimierung ist der Schlüssel: 70% der E-Mails werden von Smartphones aus geöffnet, daher ist ein responsives Design nicht optional. Tools wie Mailchimp, MailerLite oder GetResponse erleichtern diesen gesamten Prozess mit detaillierten Analysen und spezifischen Funktionen zur Verbesserung Ihrer Metriken.

Wir empfehlen Ihnen, zunächst zu ermitteln, welche Aspekte Ihrer aktuellen Kampagnen die meiste Aufmerksamkeit erfordern. Arbeiten Sie schrittweise und konsequent an ihnen. Der Schlüssel liegt darin, Ihre Metriken regelmäßig zu überwachen, Ihre Strategie basierend auf den Ergebnissen anzupassen und ständig zu experimentieren.

Jedes Unternehmen kann seine Öffnungsraten verbessern, indem es diese Techniken konsequent anwendet. Wenn Sie Fragen zur Umsetzung einer Strategie haben oder Hilfe bei der Optimierung Ihrer Kampagnen benötigen, hilft Ihnen unser Team gerne weiter.

 

FAQs

Frage 1. Was ist eine gute Öffnungsrate im E-Mail-Marketing?
Eine als gut geltende Öffnungsrate liegt zwischen 30 und 40 %, während eine Spanne von 20 bis 30 % als akzeptabel gilt. Diese Werte variieren jedoch je nach Branche erheblich.

Frage 2. Wie kann ich meine E-Mail-Öffnungsrate verbessern?
Um die Öffnungsrate zu verbessern, passen Sie Betreffzeilen und Preheader an, segmentieren Sie Ihre Kontaktliste, optimieren Sie für Mobilgeräte, A/B-Tests und erstellen Sie relevante Inhalte für Ihr Publikum.

Frage 3. Welchen Einfluss hat die Segmentierung auf die Öffnungsraten?
Segmentierte E-Mail-Marketingkampagnen werden 14 % mehr Mal geöffnet als generische E-Mail-Marketingkampagnen. Die Segmentierung ermöglicht es Ihnen, relevantere Inhalte an jede Gruppe von Abonnenten zu senden, was das Interesse und die Wahrscheinlichkeit einer Eröffnung erhöht.

Frage 4. Warum ist es wichtig, Ihre E-Mail-Datenbank sauber zu halten?
Wenn Sie eine aktuelle Liste führen, verbessern Sie die Zustellbarkeit und den Ruf Ihrer Domain. Datenbanken verschlechtern sich jährlich um mindestens 22,71 %, daher ist es wichtig, inaktive oder falsche Adressen zu entfernen, um gesunde Öffnungsraten aufrechtzuerhalten.

Frage 5. Welche Tools sind nützlich, um E-Mail-Marketingkampagnen zu analysieren und zu verbessern?
Plattformen wie Mailchimp, MailerLite, GetResponse, MDirector und ActiveCampaign bieten spezifische Funktionen zur Analyse und Verbesserung der Öffnungsraten, einschließlich A/B-Tests, erweiterter Segmentierung und detaillierter Kampagnenanalysen.

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